Das heutige Burggymnasium nahm 1875 als Städtische Töchterschule seine Arbeit auf. Beim Bau des Gebäudes, das in der Nähe der ehemaligen Barbarossaburg steht, nahm sich der Architekt das Heidelberger Schloss zum Vorbild. Davon ist heute nichts mehr zu sehen, da die Schule im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde. Nach dem Wiederaufbau war in der Schule die höhere weibliche Bildungsanstalt untergebracht. 1966 erhielt die Schule den Namen „Staatliches Gymnasium an der Burgstraße Kaiserslautern“, seit dem Jahr 2000 heißt sie „Burggymnasium“.