Wenn Eltern abends ausgehen, kommt oft jemand, um auf die Kinder aufzupassen: der Babysitter. Das ist ein Wort aus dem Englischen, „babysit” bedeutet „das Kind hüten”. So ein Babysitter liest den Kleinen zum Beispiel etwas vor und passt auf, dass sie nicht mit Blaubeermarmelade ein Gemälde an die Tapete pinseln. Sicher habt ihr das selbst schon einmal erlebt oder wurdet vielleicht sogar gefragt, ob ihr für ein paar Stunden auf die Nachbarskinder aufpassen könntet.
Solche Sitter gibt es auch für ganze Häuser, sogenannte Housesitter. Besonders während der Urlaubszeit ist das beliebt. Denn es ist beruhigend zu wissen, dass zum Beispiel ein Nachbar oder Bekannter aufs Haus aufpasst, während man selbst am Strand liegt. Zu tun hat der Housesitter einiges: Er muss die Blumen gießen, den Briefkasten entleeren und vielleicht nach den Haustieren sehen.