27 Spieler – darunter vier Torhüter – hat Fußball-Bundestrainer Joachim Löw in sein vorläufiges Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Russland berufen. Vorläufig deshalb, weil nur 23 Spieler dann tatsächlich im Kader für das Turnier vom 14. Juni bis 15. Juli stehen dürfen. Das heißt, Löw wird noch vier Profis die unangenehme Mitteilung machen, dass sie zu Hause bleiben müssen. Dazu hat er bis zum 4. Juni Zeit. Sicher ist, dass ein Torwart auf dieser Streichliste stehen wird. Keine Sorgen um seine WM-Teilnahme muss sich einer machen, der noch gar nicht im Trainingslager der deutschen Mannschaft ist: Toni Kroos darf nach dem Gewinn der Champions League mit Real Madrid noch ein paar Tage feiern.