Wenn man den Begriff Street-Food aus dem Englischen übersetzt, trifft das schon ganz gut den Kern solcher Veranstaltungen: Street heißt Straße, Food bedeutet Essen. Straßenessen also. Natürlich wird dabei nichts vom Boden aufgehoben und in den Mund gesteckt – auf Streetfood-Festivals oder Street-Food-Märkten gibt’s das Essen von Ständen. Wie bei einer Kerwe oder anderen Volksfesten. Bei Street-Food-Veranstaltungen dreht sich allerdings alles nur ums Essen – ohne Fahrgeschäfte. Currywurst und Pommes können auch Street-Food sein. Allerdings wollen sich die Essens-Anbieter von ihren Mitbewerbern abheben und bieten oft ganz ausgefallene Sachen an, die es so nicht in der Imbissbude auf dem Rummel gibt. Viele Besucher machen sich dann den Spaß und teilen sich die Portionen, um möglichst viele Speisen aus dem großen Angebot zu probieren.