Vater zu werden ist für Eishockey-Spieler manchmal noch aufregender als für „normale“ Papas. Garrett Festerling zum Beispiel hat kürzlich eine Punktlandung hingelegt. Am späten Sonntagnachmittag spielte der Stürmer für die Adler bei den Eisbären in Berlin. Am Abend flog die Mannschaft heim. „Um ein Uhr nachts war ich zu Hause“, berichtete Festerling. Und gut eine Stunde später fuhr er seine schwangere Frau schnell in die Klinik. Um drei Uhr in der Nacht zum Montag kam Stella zur Welt, Festerlings zweites Töchterchen.