Elektrische Energie hat eine prima Eigenschaft: Sie lässt sich speichern. Deshalb kannst du mit einer Taschenlampe, die eine funktionierende Batterie enthält, überall leuchten, ohne auf eine Steckdose angewiesen zu sein. Sobald eine Batterie aber leer ist, das heißt die enthaltene Energie aufgebraucht ist, muss sie entsorgt werden. Praktischer sind deshalb Akkus, das sind Batterien zum Wiederaufladen. Wann immer ein Akku leer ist, kann er an eine Steckdose angeschlossen und mit frischer elektrischer Energie gefüllt werden. Handys haben beispielsweise einen Akku, genauso wie Laptops oder viele Handwerkergeräte, beispielsweise elektrische Schraubgeräte oder Stichsägen. Auch die Autobatterie ist ein Akku, der sich beim Fahren des Autos auflädt. Akku ist die Abkürzung für Akkumulator. Das Wort wird im Alltag kaum verwendet. Der Begriff stammt ursprünglich aus der lateinischen Sprache: accumulare bedeutet ansammeln. Beim Akku geht es also um das Ansammeln von Energie.