Im Ringen werden die Wettkämpfe in zwei Stilarten ausgetragen. Bei Kämpfen im griechisch-römischen Stil dürfen die Ringer ihre Griffe nur oberhalb der Gürtellinie ansetzen. Wer seinen Gegner mit Beinarbeit zu Fall bringt, wird bestraft.
Beim Freistilringen dürfen die Ringer ihren Gegner dagegen auch an den Beinen oder am Fuß anpacken. Beim Griechisch-römisch-Ringen ist besonders der Bodenkampf spektakulär: Dort können die Athleten ihren Gegner heben und im hohen Bogen wieder auf die Matte werfen. Für einen perfekten Wurf gibt es die meisten Punkte.