Mein Opa Nörgel ist nicht mehr so gut zu Fuß. Wenn er daheim ist, hilft er sich mit einem Gehstock, wenn er aber mal um die Ecke zum Kiosk läuft, um Lotto zu spielen, nimmt er seinen Rollator. Das ist, wenn man so will, ein kleiner Wagen mit vier Rädern, auf den er sich aufstützen kann. Damit fällt ihm das Gehen nicht mehr so schwer. Das Teil hat sogar eine Feststellbremse, so dass er seinen Rollator auch gerne mal als Sitz nutzen kann, wenn er seine Lottoscheine auf mögliche – er gewinnt nie etwas – Fehler hin untersucht. Der Nachteil an Opa Nörgels Rollator: Es ist ein sogenannter mechanischer Rollator. Heißt: Opa muss immer noch selber schieben. Ein Elektro-Rollator wäre vielleicht gar nicht so schlecht für ihn …