Ist das anstrengend, mit dem Fahrrad zur Schule zu radeln. Und dann vielleicht auch noch bergauf! Wer nicht ganz so stramme Beinmuskeln hat, freut sich da über ein bissschen Unterstützung – zum Beispiel durch einen kleinen Elektromotor. Pedelecs oder E-Bikes (Elektro-Fahrräder) heißen die Zweiräder, mit denen das Strampeln doch sehr viel einfacher geht. Pedelec ist eine Abkürzung für die englischen Begriffe „Pedal Electric Cycle` – etwa „Pedal-Elektrofahrrad”.
Pedelecs sind Fahrräder, bei denen der Elektromotor das Fahren unterstützt. Der Radler muss dazu aber selbst in die Pedale treten. Wer noch mehr Hilfe braucht, kann ein E-Bike wählen, denn die fahren auch nur mit Motor und der Fahrer kann seine Beine ausruhen. Beide Fahrradarten bekommen ihren Strom durch einen Akku. Der muss natürlich auch immer geladen sein. Sonst kann es mühsam werden, denn so ein Pedelec ist durch den eingebauten Motor schwerer als ein normales Rad. Mit einem Pedelec könnt ihr eine Geschwindigkeit bis zu Tempo 25 erreichen. Das ist so schnell, wie ein Mofa fahren darf. Also: auf jeden Fall einen Helm aufziehen.